Je älter wir werden, desto öfter müssen wir wohl damit rechnen und uns darauf einstellen, an Krebs zu erkranken. Von daher wird das in der Psychoonkologie bestehende Motto, den „Mut zum Überleben“ zu schaffen, zu einer Maxime der Zukunft werden.
Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen sind bei Krebspatienten ein häufiges Phänomen. Schuld daran ist wohl weniger die Chemotherapie als vielmehr die psychische Belastung, der die Patienten nach der Diagnose ausgesetzt sind.